Heute morgen den Haustürschlüssel richtig umgedreht? Vor der Abreise in den Urlaub das Garagentor geschlossen? Den Herd abgeschaltet? Die Waschmaschine ausgestellt? Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen ist groß. Vor allem die eigenen vier Wände möchte man vor der eigenen Vergesslichkeit und ungebetenen Gästen schützen. Da sind wir alle Opfer unseres Unterbewusstseins, das uns Routinehandlungen weniger bewusst wahrnehmen lässt. An Handlungen, die man aus Gewohnheiten erledigt, kann man sich deswegen schlechter erinnern. Spätestens wenn sich Ängste an wildgewordenen Fantasien von brennenden Bügelbrettern bis zum ausgeraubten Eigenheim hochschaukeln, ist auch das Vertrauen in den eigenen Schutzengel dahin.
Damit man sein Haus noch genauso vorfindet, wie man es verlassen hat, lohnt es sich über die Installation von KNX/EIB nachzudenken. Mit einer Bus-Steuerleitung kann man elektrisch betriebene Geräte und Anlagen, die bisher unabhängig voneinander funktionierten, zu einem System vernetzen. Die Installation erfordert keine großen baulichen Veränderungen, entspricht der internationalen Norm und kann flexibel an wachsende Bedürfnisse angepasst werden. Dabei sind der Kombination von unterschiedlichen Geräten nach den eigenen Anforderungen keine Grenzen gesetzt. Ein Schloss mit Multifunktion kann das Abschließen der Haustür mit der Aktivierung der Alarmanlage und dem Abschalten der Stromversorgung verbinden. Gleichzeitig kann über das Schloss nach Belieben auch die Außenbeleuchtung oder der Rauchmelder in Betrieb gesetzt werden.
Wie ein zuverlässiger Wachhund passt die Systemtechnik auf das eigene Heim auf: Mit Kontakten, Bewegungs- und Glasbruchmeldern hat man die Möglichkeit, alle Außen- und Innenräume des Hauses zu überwachen. Wird man durch ein ungewöhnliches Geräusch aus dem Schlaf gerissen, reicht ein Knopfdruck, um dem ungebetenen Gast eine unangenehme Überraschung zu bereiten. Über solch einen Panikschalter am Bett lassen sich nach Belieben Lichtquellen, Rollläden oder Notrufesteuern steuern. Der Alarm kann sowohl innerhalb des Hauses weitergeleitet werden als auch eine externe Stelle wie Polizei oder Nachbarn benachrichtigen.
Das System schützt zudem vor Gefahren, die durch den unsachgemäßen Umgang mit Strom entstehen: So kann die vergessene Herdplatte, der Urlaubskiller schlechthin, von jedem Ort der Welt per Telefon oder Internet ausgeschaltet werden. Eine Anwesenheitssimulation – zum Beispiel durch die Programmierung der Lichtquellen oder der Rollläden zu verschiedenen Uhrzeiten – ermöglicht das Abschrecken von Eindringlingen.
Dank der KNX/EIB-Technik kann man sich nicht nur besser auf seine Aufgaben im Alltag konzentrieren, beruhigt zu Bett gehen oderdie langersehnte Urlaubsreise genießen, sondern auch komfortabler wohnen und ökonomischer leben.
(Quelle: KNX)
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